Anja Struck:
Bild "schnell wie der wind" (2018)
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Bild "schnell wie der wind" (2018)
Anja Struck:
Bild "schnell wie der wind" (2018)

Kurzinfo

Öl | Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 40 x 120 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

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Bild "schnell wie der wind" (2018)
Anja Struck: Bild "schnell wie der wind" (2018)

Detailbeschreibung

Bild "schnell wie der wind" (2018)

Hier ist Bewegung drin! Ein kleiner Junge am Strand. Er läuft über den Strand in Richtung rdes rechten Bildrandes. Er läuft hinter einem bunten Ball her, der schon fast aus dm rechten Bildrand verschwunden ist. Die Bewegung des Jungfen ist durch diie Technik des Verwischens geradezu zu spüren. Im Hintergrund das Meer, der Himmel. Der Strand ist in einem warmen Ockergelb gehalten, das Meer in einem hellen Türkis. Der Eindruck eines warmen Sommertags entsteht. Das unbedarfte Spiel des Jungen strahlt eine ansteckende Lebensfreude aus.

Über Anja Struck

Geboren 1961 in Hamburg, studierte ich unter Prof. Harald Duwe Freie Malerei an der Muthesius Kunsthochschule Kiel.
Anschließend folgte Kunstpädagogik in Lüneburg und Grafik- und Design in Hamburg. Später kam noch ein zweijähriges Studium bei Prof. Markus Lüpertz an der Kunstakademie Bad Reichenhall hinzu. 2013 erhielt ich den Kulturförderpreis des Landkreises Lüneburg. Meine Werke sind auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen. Ausland: u.a. Amerika (New York, Miami,Pennsylvania), China (Peking), Italien(Veneidig), Polen (Kattowitz), Östereich, Schweiz, Dänemerk Inland: u.a. München, Isny, Stuttgart, Bad Reichenhall, Berlin, Weilburg, Hilden, Dorsten, Detmold, Hannover, Stade, Hamburg, Lüneburg, Kiel Ich lebe und arbeite in Lüneburg. Mein Atelier ist in einer ehemaligen Schnapsbrennerei, erbaut 1856. Mensch und Landschaft fügen sich in meinen Werken zusammen zu einer Gesamtkomposition. Durch Licht- und Schattenspiel entsteht Lebendigkeit. Das Auflösen von Grenzen, das Verwischen der Motive und das Entstehen von Unschärfe verleiht den Bildern etwas Geheimnisvolles, es weckt Erinnerungen und verführt den Betrachter zum Träumen. Dies wird noch unterstütz durch eine Farbwahl von eher gedeckten, sanften Farben. Als Norddeutsche liebe ich das Meer. In zahlreichen Werken findet es sich thematisch wieder. Es entstehen Bilder mit großer atmosphärischer Dichte.
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