Bea Schubert:
Bild "Home Is Love No.5" (2023)
Proportionsansicht
Bild "Home Is Love No.5" (2023)
Bea Schubert:
Bild "Home Is Love No.5" (2023)

Kurzinfo

Acryl, Farbstift, Tinte | Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 50 x 50 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

Bild "Home Is Love No.5" (2023)
Bea Schubert: Bild "Home Is Love No.5" (2023)

Detailbeschreibung

Bild "Home Is Love No.5" (2023)

"Home is love" is in vielen Schichten gemalt, gekratzt, gesprüht. Es finden sich eingie Symbole auf dem Kunstwerk wie Häuse, Leiter, Mensch, Sonne. Die Oberfläche ist sowohl lebhaft, als auch in vielen Bereichen beruhigend. Rot dominiert. Weisse Dripping zeugen von Verspieltheit und versprühen Spontanität und Freude. Unser Zuhause ist für unser Leben äusserst wichtig. Viele meiner Kunstwerke kreisen um das Thema Heimat. Hier erfahren wir Liebe und Zuneigung. Hier fühlen wir uns geborgen und sicher. "Here comes the sun..." Das Kunstwerk ist 50x50cm und 4 cm tief auf hochwertiger Leinwand. Die Seiten sind bemalt. Das Bild ist zum Schutz gegen UV Licht gefirnist (seidenmatt).

Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Über Bea Schubert

Die Magie des Kindseins: Bea Schubert's farbenfrohe Rebellion gegen den Alltag Mein künstlerischer Ausdruck ist ein leidenschaftlicher Aufstand gegen die Tristesse des Alltäglichen, ein Manifest für die Freude und das Staunen des Kindseins.
In meinen Werken entfalte ich eine Welt, in der die Unbeschwertheit und die Phantasie regieren, wo Farben lebendig werden und Hoffnung und Mut eine greifbare Form annehmen. Meine Kunstwerke ermutigen dazu, sich von den alltäglichen Sorgen zu lösen und stattdessen in eine Welt einzutauchen, in der Freude, Kreativität und Unbeschwertheit herrschen. Bea Schubert, geboren 1959, ist eine Künstlerin, die die Welt nicht nur gesehen, sondern sie tief in sich aufgenommen hat. Ihre künstlerische Reise begann mit einem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig unter der Anleitung von Professor Hermann Albert, wo sie die Grundlagen der Malerei erlernte. Doch der wahre Wendepunkt in ihrer Laufbahn kam nach ihrem Studium, als sie sich entschloss, den konventionellen Pfad zu verlassen und sieben Jahre lang mit nichts als einem Rucksack die Welt zu erkunden.
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