Bea Schubert:
Bild "The Show Must Go On No.9" (2022)
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Bild "The Show Must Go On No.9" (2022)
Bea Schubert:
Bild "The Show Must Go On No.9" (2022)

Kurzinfo

Acryl, Farbstift | Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 140 x 100 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

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Bild "The Show Must Go On No.9" (2022)
Bea Schubert: Bild "The Show Must Go On No.9" (2022)

Detailbeschreibung

Bild "The Show Must Go On No.9" (2022)

Meine abstrakte Serie "The show must go on" ist inspiriert von Freddie Mercury's (Queen) Song. Das Lied kam eine Woche vor seinem Tod raus. "Show" benutze er als Symbol für das Leben, was wir geniessen sollten und fortgesetzt von denen, die zurückbleiben. Mercury wusste, dass er sterben würde. Er kämpfte bis zum Schluss. Dieses kraftvolle Kunstwerk ist ein Statement für das Leben. Es ist auf weissem Untergrund gemalt. eine Rahmung ist nicht erforderlich. Das Bild hat zudem eine Firnis als Schutz vor UV Licht. Ein starkes Bild mit einer aussagekräftigen Aussage: The Show Must Go On!

Über Bea Schubert

Die Magie des Kindseins: Bea Schubert's farbenfrohe Rebellion gegen den Alltag Mein künstlerischer Ausdruck ist ein leidenschaftlicher Aufstand gegen die Tristesse des Alltäglichen, ein Manifest für die Freude und das Staunen des Kindseins.
In meinen Werken entfalte ich eine Welt, in der die Unbeschwertheit und die Phantasie regieren, wo Farben lebendig werden und Hoffnung und Mut eine greifbare Form annehmen. Meine Kunstwerke ermutigen dazu, sich von den alltäglichen Sorgen zu lösen und stattdessen in eine Welt einzutauchen, in der Freude, Kreativität und Unbeschwertheit herrschen. Bea Schubert, geboren 1959, ist eine Künstlerin, die die Welt nicht nur gesehen, sondern sie tief in sich aufgenommen hat. Ihre künstlerische Reise begann mit einem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig unter der Anleitung von Professor Hermann Albert, wo sie die Grundlagen der Malerei erlernte. Doch der wahre Wendepunkt in ihrer Laufbahn kam nach ihrem Studium, als sie sich entschloss, den konventionellen Pfad zu verlassen und sieben Jahre lang mit nichts als einem Rucksack die Welt zu erkunden.
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