Bea Schubert:
Bild "There Is no Place Like Home (Diptychon)" (2023)
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Bild "There Is no Place Like Home (Diptychon)" (2023)
Bea Schubert:
Bild "There Is no Place Like Home (Diptychon)" (2023)

Kurzinfo

Acryl, Farbspray, Farbstift | Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 195 x 200 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

inkl. MwSt. zzgl. Porto

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Bild "There Is no Place Like Home (Diptychon)" (2023)
Bea Schubert: Bild "There Is no Place Like Home (Diptycho...

Detailbeschreibung

Bild "There Is no Place Like Home (Diptychon)" (2023)

"There is no place like home" ist ein übergroßes Bild: 195 cm hoch x 200 cm breit, 4 cm tief. Das Gemälde ist mit Acrylfarben auf hochwertiger Leinwand gemalt. Es besteht aus zwei Panelen a 100x195 cm. Das Thema Zuhause/Heimat beschäftigt mich seit vielen Jahren. Dabei tauchen immer wieder fliegende Vögel auf, welche Freiheit symbolisieren. Die Werkreihe "Home" erzählt von Liebe, Vertrauen, Hoffnung und dem Finden einer Heimat. Auf einer Reise durch Spanien entdeckte ich den Spruch "Verschließe niemals dein Herz und dein Zuhause: Lass Vögel, Freunde, die Sonne und die Luft in dein Haus." Dieser Spruch inspirierte mich zu dieser Werkreihe. Türkisblau ist die Farbe des Meeres. Die Farbe beflügelt den Geist. Gelb vermittelt Hoffnung, die mir in meinen Bildern so wichtig ist.

Über Bea Schubert

Die Magie des Kindseins: Bea Schubert's farbenfrohe Rebellion gegen den Alltag Mein künstlerischer Ausdruck ist ein leidenschaftlicher Aufstand gegen die Tristesse des Alltäglichen, ein Manifest für die Freude und das Staunen des Kindseins.
In meinen Werken entfalte ich eine Welt, in der die Unbeschwertheit und die Phantasie regieren, wo Farben lebendig werden und Hoffnung und Mut eine greifbare Form annehmen. Meine Kunstwerke ermutigen dazu, sich von den alltäglichen Sorgen zu lösen und stattdessen in eine Welt einzutauchen, in der Freude, Kreativität und Unbeschwertheit herrschen. Bea Schubert, geboren 1959, ist eine Künstlerin, die die Welt nicht nur gesehen, sondern sie tief in sich aufgenommen hat. Ihre künstlerische Reise begann mit einem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig unter der Anleitung von Professor Hermann Albert, wo sie die Grundlagen der Malerei erlernte. Doch der wahre Wendepunkt in ihrer Laufbahn kam nach ihrem Studium, als sie sich entschloss, den konventionellen Pfad zu verlassen und sieben Jahre lang mit nichts als einem Rucksack die Welt zu erkunden.
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