Bea Schubert:
Bild "Imagine No.1" (2022)
Proportionsansicht
Bild "Imagine No.1" (2022)
Bea Schubert:
Bild "Imagine No.1" (2022)

Kurzinfo

Acryl, Farbspray, Farbstift | Leinwand, Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 150 x 190 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

Bild "Imagine No.1" (2022)
Bea Schubert: Bild "Imagine No.1" (2022)

Detailbeschreibung

Bild "Imagine No.1" (2022)

"Imagine No.1“ ist ein Bild in Übergröße: 150 cm h x 190 cm breit auf Leinwand. Es ist 4 cm tief. Es gehört zur Butterfly Serie. Imagine No.1 ist inspiriert von John Lennon‘s Song and Songtext. Textabschnitte sind handgeschrieben auf der Leinwand zu finden. Der Schmetterling repräsentiert die Freiheit des Fliegens. Rot und Orange sind energetisierende Farben, die Energie, Gesundheit und Vitalität zum Ausdruck bringen. Das Kunstwerk ist auf hochwertiger Leinwand fertiggestellt. Es hat unzählige Lasuren. Es ist bereit zum Hängen. Die Seiten sind bemalt und somit ist kein Rahmen erforderlich. Es ist mit einer Lasur (Lascaux) gefirnist, was einen Schutz vor UV Licht ermöglicht. die signatur ist unten rechts und auf der Rückseite. Sie werden die positive Ausstrahlung dieses Bildes lieben!

Über Bea Schubert

Die Magie des Kindseins: Bea Schubert's farbenfrohe Rebellion gegen den Alltag Mein künstlerischer Ausdruck ist ein leidenschaftlicher Aufstand gegen die Tristesse des Alltäglichen, ein Manifest für die Freude und das Staunen des Kindseins.
In meinen Werken entfalte ich eine Welt, in der die Unbeschwertheit und die Phantasie regieren, wo Farben lebendig werden und Hoffnung und Mut eine greifbare Form annehmen. Meine Kunstwerke ermutigen dazu, sich von den alltäglichen Sorgen zu lösen und stattdessen in eine Welt einzutauchen, in der Freude, Kreativität und Unbeschwertheit herrschen. Bea Schubert, geboren 1959, ist eine Künstlerin, die die Welt nicht nur gesehen, sondern sie tief in sich aufgenommen hat. Ihre künstlerische Reise begann mit einem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig unter der Anleitung von Professor Hermann Albert, wo sie die Grundlagen der Malerei erlernte. Doch der wahre Wendepunkt in ihrer Laufbahn kam nach ihrem Studium, als sie sich entschloss, den konventionellen Pfad zu verlassen und sieben Jahre lang mit nichts als einem Rucksack die Welt zu erkunden.
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