Bea Schubert:
Bild "Never Stop Dreaming No.2" (2019)
Proportionsansicht
Bild "Never Stop Dreaming No.2" (2019)
Bea Schubert:
Bild "Never Stop Dreaming No.2" (2019)

Kurzinfo

Acryl, Farbspray, Farbstift | Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 190 x 150 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

Bild "Never Stop Dreaming No.2" (2019)
Bea Schubert: Bild "Never Stop Dreaming No.2" (2019)

Detailbeschreibung

Bild "Never Stop Dreaming No.2" (2019)

Never Stop Dreaming No.2 ist ein 150 cm breit x 190 cm hohes, 4 cm tiefes Mixed Media (Acryl, Acryltinte, Neon Pastelkreiden, Spray Paint) Gemälde. Zarte Lasuren schaffen eine mystische Atmospäre. Die Botschaft ist: Schau auf Deine Träume! Vergiß sie niemals! Eines Tages sollen sie wahr werden. die botschaft ist auf das Bild gesprüht und auch handgeschrieben zu finden. Die Vögel symbolisieren die Freiheit, die wir brauchen, um unsere Träume und Wünsche zu verwirklichen. Das Kunstwerk ist bereit zum Hängen. die Seiten sind bemalt, Rahmung nicht erforderlich. Die Signatur ist auf der linken unteren Seite und auf der Rückseite. Natürlich hat es wie all meine Werke eine gegen UV Licht schützende Lasur.

Über Bea Schubert

Die Magie des Kindseins: Bea Schubert's farbenfrohe Rebellion gegen den Alltag Mein künstlerischer Ausdruck ist ein leidenschaftlicher Aufstand gegen die Tristesse des Alltäglichen, ein Manifest für die Freude und das Staunen des Kindseins.
In meinen Werken entfalte ich eine Welt, in der die Unbeschwertheit und die Phantasie regieren, wo Farben lebendig werden und Hoffnung und Mut eine greifbare Form annehmen. Meine Kunstwerke ermutigen dazu, sich von den alltäglichen Sorgen zu lösen und stattdessen in eine Welt einzutauchen, in der Freude, Kreativität und Unbeschwertheit herrschen. Bea Schubert, geboren 1959, ist eine Künstlerin, die die Welt nicht nur gesehen, sondern sie tief in sich aufgenommen hat. Ihre künstlerische Reise begann mit einem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig unter der Anleitung von Professor Hermann Albert, wo sie die Grundlagen der Malerei erlernte. Doch der wahre Wendepunkt in ihrer Laufbahn kam nach ihrem Studium, als sie sich entschloss, den konventionellen Pfad zu verlassen und sieben Jahre lang mit nichts als einem Rucksack die Welt zu erkunden.
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