C-I-Heinrich:
Bild "Cosmic Talk" (2024)
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Kurzinfo

Acryl, Kreide, Tusche | Karton/Pappe | gerahmt | Format 102 x 164 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

inkl. MwSt. zzgl. Porto

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Bild "Cosmic Talk" (2024)
C-I-Heinrich: Bild "Cosmic Talk" (2024)

Detailbeschreibung

Bild "Cosmic Talk" (2024)

Cosmic Talk spricht in Bildern, mutet universal oder: wie ein Universum an, Teil unseres Kosmos - oder umgekehrt? Was immer hier kommuniziert wird zwischen kosmischen Satelliten und blauen Löchern - beim Zuschauen oder "Zuhören" dürfen Sie Ihrer Phanstasie freien Lauf lassen, dürfen sich eigene Parallelwelten öffnen, eigene Universum darin lebendig werden.

Über C-I-Heinrich

C. I. HEINRICH // Panta Rhei – Meine Bilder entstehen im freien Fluss Durch meine freie, intuitive Arbeitsweise öffnen sich Räume, Parallelwelten, Universen, auch in der Phantasie des Betrachters.
Panta Rhei – alles ist stets im Fluss – steht als große Überschrift über meinen Arbeiten. Damit meine ich auch das Ziel oder den Zustand, beim Arbeiten aus dem freien, intuitiven Fluss zu schöpfen. So wie das Leben an sich, die Natur, das ganze Universum. Aus Sicht der Quantenphysik ist das auch mal chaotisch. Deshalb male ich sehr frei, nichtgegenständlich, absichtslos. Am liebsten in einer tiefen Konzentration oder Kontemplation. Wenn es im Kopf still ist, kommt der „Flow“. Dann greife ich intuitiv zu Farben, Pinseln oder Kreiden, male, spachtel oder krakel drauf los, mal in großen Schwüngen, mal in feinen Strichen oder Kratzern, lass ineinanderfließen, betrachte, übermale, verbinde Flächen mit Krakeleien, schaffe Kontrast zwischen vielen lasierenden Schichten, leeren Flächen und dichtem Auftrag, durchdringe und verbinde alles. Dabei arbeite ich mit einem kreativen Materialmix aus Pigmenten, Emulsionen, Acrylfarben, Marmor- und Steinmehlen, Putz, Asche, Kreiden, Kohle, Blei- und Buntstiften. Dabei fließen Motive aus dem Unbewussten, aus den Tiefen meiner Seele mit Inspirationen aus der materiellen Welt zusammen. Bei mir vor allem aus der Natur: die fast unendliche Weite eines Horizonts und eine damit vielleicht verbundene Freiheit. Oder die nur zu erahnende Tiefe eines Ozeans, dessen Wasser sinnbildlich auch immer für Traumwelten steht. So verschwimmen auf meinen Bildern die Grenzen zwischen physikalischer und geistiger Welt, machen sichtbar, was es in der materiellen Welt so nicht gibt. Zum Beispiel die Welt der Götter und Göttinnen, der Nymphen und Feen, die Mythen und Geschichten, die sich um sie ranken, das Feinstoffliche, das sie umgibt, die scheinbare Unsichtbarkeit, die Transparenz und auch: ihr Wandeln zwischen der geistigen und der materiellen Welt, dass man sie eher „erspüren, fühlen“ denn sehen oder hören kann, jeder auf seine Weise. Durch diese freie Arbeitsweise öffnen sich Räume, Parallelwelten, Universen, auch in der Phantasie des Betrachters.
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