C-I-Heinrich:
Bild "Elfs Wedding" (2023)
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Kurzinfo

Acryl, Kreide, Tusche | Karton/Pappe | gerahmt | Format 104 x 84 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

inkl. MwSt. zzgl. Porto

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Bild "Elfs Wedding" (2023)
C-I-Heinrich: Bild "Elfs Wedding" (2023)

Detailbeschreibung

Bild "Elfs Wedding" (2023)

"Elfs Wedding" ist das erste Werk meiner Reihe "Cosmic", die Ausschnitte, Bilder oder Eindrücke aus unserem Kosmos zeigt, die so im Alltag für die meisten nicht zu sehen sind. Elfen gehören da auf jeden Fall mit dazu. Dass es sie in unserem Kosmos gibt, ist für mich gar keine Frage. Vielleicht sind sie nicht für jeden sichtbar, für einige vielleicht eher spübar. Aber sie sind da. So reiht sich "Elfs Wedding" wunderbar unter mein großes Ziel, Unbewusstes, nicht Sichtbares auf die Leinwand zu bringen, Materielles aus unserer physikalischen Welt mit dem Geistigen zu vereinen. Oder Stoffliches mit Feinstofflichem. Das zeigt sich hier in zarten, pastelligen Tönen, die wolkig-pudrig aufgetragen sind, verbunden durch ein Netz an feinen Krakeleien.

Über C-I-Heinrich

C. I. HEINRICH // Panta Rhei – Meine Bilder entstehen im freien Fluss Durch meine freie, intuitive Arbeitsweise öffnen sich Räume, Parallelwelten, Universen, auch in der Phantasie des Betrachters.
Panta Rhei – alles ist stets im Fluss – steht als große Überschrift über meinen Arbeiten. Damit meine ich auch das Ziel oder den Zustand, beim Arbeiten aus dem freien, intuitiven Fluss zu schöpfen. So wie das Leben an sich, die Natur, das ganze Universum. Aus Sicht der Quantenphysik ist das auch mal chaotisch. Deshalb male ich sehr frei, nichtgegenständlich, absichtslos. Am liebsten in einer tiefen Konzentration oder Kontemplation. Wenn es im Kopf still ist, kommt der „Flow“. Dann greife ich intuitiv zu Farben, Pinseln oder Kreiden, male, spachtel oder krakel drauf los, mal in großen Schwüngen, mal in feinen Strichen oder Kratzern, lass ineinanderfließen, betrachte, übermale, verbinde Flächen mit Krakeleien, schaffe Kontrast zwischen vielen lasierenden Schichten, leeren Flächen und dichtem Auftrag, durchdringe und verbinde alles. Dabei arbeite ich mit einem kreativen Materialmix aus Pigmenten, Emulsionen, Acrylfarben, Marmor- und Steinmehlen, Putz, Asche, Kreiden, Kohle, Blei- und Buntstiften. Dabei fließen Motive aus dem Unbewussten, aus den Tiefen meiner Seele mit Inspirationen aus der materiellen Welt zusammen. Bei mir vor allem aus der Natur: die fast unendliche Weite eines Horizonts und eine damit vielleicht verbundene Freiheit. Oder die nur zu erahnende Tiefe eines Ozeans, dessen Wasser sinnbildlich auch immer für Traumwelten steht. So verschwimmen auf meinen Bildern die Grenzen zwischen physikalischer und geistiger Welt, machen sichtbar, was es in der materiellen Welt so nicht gibt. Zum Beispiel die Welt der Götter und Göttinnen, der Nymphen und Feen, die Mythen und Geschichten, die sich um sie ranken, das Feinstoffliche, das sie umgibt, die scheinbare Unsichtbarkeit, die Transparenz und auch: ihr Wandeln zwischen der geistigen und der materiellen Welt, dass man sie eher „erspüren, fühlen“ denn sehen oder hören kann, jeder auf seine Weise. Durch diese freie Arbeitsweise öffnen sich Räume, Parallelwelten, Universen, auch in der Phantasie des Betrachters.
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