Christa Riemann:
Skulptur "Skulptur 202" (2023)
Christa Riemann:
Skulptur "Skulptur 202" (2023)

Kurzinfo

Holz, Metall, Sonstige Materialien | Weitere Veredelung | Format 38 x 8 x 8 cm (H/B/T) | Gewicht 0,3 kg | signiertes Echtheitszertifikat

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Skulptur "Skulptur 202" (2023)
Christa Riemann: Skulptur "Skulptur 202" (2023)

Detailbeschreibung

Skulptur "Skulptur 202" (2023)

Die Künstlerin verarbeitet in ihren Skulpturen zahlreiche Grundstoffe, angefangen bei Zellulose, Holz, Metall und vielen weiteren Werkstoffen. Trotz dieser Vielzahl an zum Teil recht schweren Materialien weisen die Objekte stets ein große Leichtigkeit auf, die sich tatsächlich auch in ihrem geringen Gewicht widerspiegelt. Nichtsdestotrotz vermittelt die Verarbeitung oft genug den Eindruck von Bronzeähnlichem Material. Eine gewisse Witterungsbeständigkeit ist ebenfalls gegeben. Durch die Verwendung von Fundstücken, meist Holz, stehen die Figuren in Verbindung mit der Natur und stellen eine Momentaufnahme ihrer metamorphorischen Entwicklung dar. Der statische Zustand der Skulpturen steht damit im Widerspruch zur Dynamik des Prozesses der Erschaffung.

Über Christa Riemann

Christa Riemann wurde in Düsseldorf geboren und studierte Malerei und Grafik an der Freien Akademie Rhein-Ruhr.
Mit Ihren Arbeiten ist sie in vielen Galerien, Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten. In ihren, meist großformatigen, Arbeiten, zeigt sie Einblicke in das Wesen von Tieren und Naturimpressionen. Ihre Bilder sind vielschichtig und mit einer spannenden Dramaturgie aufgebaut. Hat man bis dahin bezweifelt, dass Tiere eine Persönlichkeit haben, so wird man durch ihre Arbeiten eines Besseren belehrt. Sie zeigt das einzelne Individuum als seelenbehaftetes Geschöpf und setzt damit einen klaren Kontrapunkt zum weitverbreiteten gesellschaftlichen Verständnis der Tiere als Nutzvieh. Gefühlvolle Tierportraits und farbenreich nuancierte Werke stehen stellvertretend für ihre umfangreiche Bildsammlung. Die Bilder der Malerin Christa Riemann sind aus respektvoller Liebe zu den Tieren entstanden, gepaart mit viel Neugier auf ihre geheimnisvolle Persönlichkeit und das Individuum. Gleichermaßen sind Ihre Portraits auch als Protest gegen die heutige Form der Massentierhaltung zu verstehen. In ihren Skulpturen verarbeitet Sie zahlreiche Grundstoffe, angefangen bei Zellulose, Holz, Metall und vielen weiteren Werkstoffen. Trotz dieser Vielzahl an zum Teil recht schweren Materialien weisen die Objekte stets ein große Leichtigkeit auf, die sich tatsächlich auch in ihrem geringen Gewicht widerspiegelt. Nichtsdestotrotz vermittelt die Verarbeitung oft genug den Eindruck von Bronzeähnlichem Material. Eine gewisse Witterungsbeständigkeit ist ebenfalls gegeben. Durch die Verwendung von Fundstücken, meist Holz, stehen die Figuren in Verbindung mit der Natur und stellen eine Momentaufnahme ihrer metamorphorischen Entwicklung dar. Der statische Zustand der Skulpturen steht damit im Widerspruch zur Dynamik des Prozesses der Erschaffung.
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