Christin Lutze:
Bild "Isländisches Haus" (2023)
Proportionsansicht
Bild "Isländisches Haus" (2023)
Christin Lutze:
Bild "Isländisches Haus" (2023)

Kurzinfo

Öl | Leinen , Leinwand, Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 19,50 x 26,50 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

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Bild "Isländisches Haus" (2023)
Christin Lutze: Bild "Isländisches Haus" (2023)

Detailbeschreibung

Bild "Isländisches Haus" (2023)

Beeinflusst von mehreren Island-Auslandsaufenthalten der Künstlerin ist in diesem kleinen Gemälde der isländische Landschafts- und Naturraum das zentrale Thema der künstlerischen Auseinandersetzung. Der Raum ist in ein eigenständiges figuratives Gebilde umgewandelt und der Blick des Betrachters wird auf die einzigartige Landschaft Islands gelenkt. Wild und romantisch zugleich: steile Felsen, die jäh in enge Fjorde abfallen, tiefe Schluchten, ausgedehnte Gletscher mit ihren Moränen, schwarzsandige Wüsten, grollende Vulkane und ein eizigartiger Himmel prägen dieses Werk. Der besondere Umgang mit dem Licht und den Farben unterstützt Tiefe und erhellt verborgene Winkel. In dieser kleinen und sensiblen Arbeit erschaffen Licht und Farben genau das, was in Wirklichkeit nicht so sein könnte.

Über Christin Lutze

Bildende Künstlerin (Malerin) 
 Geboren in Berlin 
Lebt und arbeitet in Berlin Christin Lutze wurde in Berlin geboren.
Ihre künstlerische Ausbildung erhielt sie nach einem Auslandaufenthalt in Frankreich zunächst von 1996 -2002 an der Universität der Künste in Berlin. Einen Teil ihres Studiums verbrachte sie an der Accademia die belle Arti di Venezia und an der Ecole Supérieure de Beaux-Arts de Genève. Bereits mehrmals arbeitete sie mit anderen international eingeladenen Künstlern mehrere Monate in Künstler Residenzen in Island, Indien, der Schweiz und Italien. Der Einfluss ihrer Auslandsaufenthalte ist in Ihren Bildern zu sehen.
 Sie stellt regelmäßig erfolgreich in Galerien und musealen Institutionen aus. Werke befinden sich im privaten Besitz und in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland. Seit dem Jahr 2002 erhielt sie viele nationale und internationale Kunstpreise sowie Kunstförderungen und Stipendien. Ihr Werk wird national und international anerkannt und ausgezeichnet. Ausstellungen regelmäßig Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen, Beteiligungen an Kunstmessen, Werke in öffentlichen Sammlungen und im privatem Besitz im In- und Ausland Öffentliche Sammlungen: Schloss Charlottenburg, Berlin, Sammlung Holtmann, Artothek der Kommunalen Galerien der Stadt Berlin, Sparkasse Karlsruhe, Artothek Vechta, Rathaus und EWE Oldenburg, GASAG-Kunstsammlung, Hypo Kulturstiftung Rostock u.a. Galerie
 Applecross Art Perth & Adelaide, Australien Ars Mundi Hannover Kunsthaus Klüber Weinheim 
Galerie Gentges Zell & Köln Mitgliedschaften Deutscher Künstlerbund Berufsverband Bildender Künstler Soziales Engagement seit 2006 Stiftung Überleben für Folteropfer , Round table, Stiftungen für Kinderhilfsprogramme (Benefiz-Auktionen) Neue Perspektiven Ich kreiere in meinen Gemälden imaginäre Räume, in denen weder Perspektive, noch architektonische Konstrukte so existieren könnten. Ich verschiebe Blickwinkel, verzerre Ebenen, deformiere Balken oder reduziere Distanzen. Dennoch wirken meine Bilder real, der Raum ist theoretisch begehbar. Mein besonderer Umgang mit dem Licht und der Farbe unterstützt Flächigkeit oder Tiefe, spiegelt Motive oder beleuchtet versteckte Ecken. Licht schafft in meinen Bildern genau das, was in der Realität so nicht sein könnte. Von Fantasie gebaute Räume Ein sehr frappierendes Element ist in meinem Werk das Fehlen von Menschen. Dimensionen und Größenverhältnisse bleiben somit unmessbar. Obwohl all das, was ich male, tatsächlich ein menschliches Konstrukt sein könnte, fehlt jener als Protagonist. Es ist nicht der Mensch der hier erschafft, sondern die Fantasie. Ich stoße den Betrachter damit in eine surreale Welt: wo endet Materielles, wo beginnt unsere Fantasie?
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