Ekaterina Moré:
Bild "Schlummernde Venus" (2018)
Bild "Schlummernde Venus" (2018)

Ekaterina Moré:
Bild "Schlummernde Venus" (2018)
Bild "Schlummernde Venus" (2018)
Kurzinfo
Acryl | Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 100 x 140 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat
Detailbeschreibung
Bild "Schlummernde Venus" (2018)
Originalgemälde/Unikat Technik: Acryl auf Leinwand Format: 140 x 100cm Auf Keilrahmen gespannt, fertig zum Aufhängen. Eine schlummernde Göttin mitten in dem bunten Ozean.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Über Ekaterina Moré
Ekaterina Moré wurde in St.Petersburg geboren, seit 1995 lebt und arbeitet sie in Deutschland.
Inzwischen hängen ihre Bilder in den renommierten Galerien Europas, zieren Glas und Porzellan. Es werden öffentliche Räume mit Ihrer Hilfe gestaltet, sie arbeitet an unterschiedlichen Kunstprojekten.
Wie kaum eine andere Künstlerin hat sich Ekaterina Moré in ihrer Kunst den Frauen in der modernen Welt verschrieben. Farbenfroh, sinnlich und erotisch – ihre Bilder verbreiten starke positive Energie und sind ein Kompliment für jede Frau. Die Weiblichkeit in ihrer Kunst steht als Ausdruck der Gefühle und Emotionen, sie ist das Symbol der Seele.
Ihre Malerei spricht die Menschen unmittelbar an, gleich aus welchem kulturell geprägten Umfeld sie kommen.
Werke der Künstlerin befinden sich bereits in Sammlungen in vielen Ländern der Welt.
Kunstrichtung "Feminine Glamourism" – Kunst im modernen Art Deco Stil
Ihr erster Stil ist stark von Art Deco und der Vintage-Plakatkunst geprägt. Sie bevorzugt kraftvolle Darstellungen von Frauen, die an Göttinnen erinnern, kombiniert mit klaren grafischen Elementen, femininer Mode und einem Hauch Exotik. Dieses Zusammenspiel unterstreicht die Grundidee ihrer Kunst: die weibliche Stärke und Schönheit zu feiern. Dabei entstehen kräftige, leuchtende Farben und klare Bildaussagen.
Kunstrichtung "Flowismus"
Darüber hinaus hat sie eine zweite Stilrichtung entwickelt, die sie „Flowismus“ nennt. In diesen Werken fließen Farben und Formen ineinander, um Bewegung, Energie und innere Verbundenheit auszudrücken. Geschwungene Linien und weiche Übergänge verleihen den Motiven einen besonders sinnlichen, lebendigen Charakter. Diese fließende Ästhetik schenkt den Werken eine eigentümliche Leichtigkeit und lädt Betrachter*innen dazu ein, sich ganz in den Moment fallen zu lassen.
Beide Stilrichtungen spiegeln ihre Faszination für Weiblichkeit, Eleganz und positive Lebensenergie wider – mal klar und grafisch, mal leicht und fließend.