Elisaveta Sivas:
Skulptur "SCHÖPFER Γ (Gamma): Wir haben keine individuelle Seele" (2023)
Elisaveta Sivas:
Skulptur "SCHÖPFER Γ (Gamma): Wir haben keine individuelle Seele" (2023)

Kurzinfo

Keramik, Lehm/Ton | Weitere Veredelung | Format 37 x 26 x 24 cm (H/B/T) | Gewicht 7 kg | signiertes Echtheitszertifikat

inkl. MwSt. zzgl. Porto

Lieferzeit: In ca. 2 Wochen

Skulptur "SCHÖPFER Γ (Gamma): Wir haben keine individuelle Seele" (2023)
Elisaveta Sivas: Skulptur "SCHÖPFER Γ (Gamma): Wir haben...

Detailbeschreibung

Skulptur "SCHÖPFER Γ (Gamma): Wir haben keine individuelle Seele" (2023)

Dies ist eine Skulptur aus meiner Serie von Tonskulpturen CREATOR A-Ω In dieser Serie bringe ich das Wissen über den Schöpfer zum Ausdruck. Meine Mission ist es, das Bewusstsein der Menschen zu erhöhen. Wir sind alle ein Schöpfer. Wir haben keine individuelle Seele. Wir teilen eine gemeinsame Energie, einen gemeinsamen Geist. Es ist zeitlos, ewig und es geht um Liebe. Tonskulptur, poliert. Signiert auf der Rückseite. Ein Echtheitszertifikat wird mitgeliefert. Professionell verpackt in Sperrholz benutzerdefinierte Box sicher zu Ihrem Platz zu kommen.

Über Elisaveta Sivas

Elisaveta Sivas ist eine konzeptionelle Bildhauerin und bildende Künstlerin aus Estland.
Als Künstlerin und spirituelle Mentorin möchte Elisaveta die Menschen daran erinnern, wer wir wirklich sind, daran erinnern, dass wir eine Energie sind, ein Geist, der sich in vielen Körpern auf der Erde materialisiert. Nur unser Ego-Gehirn hält uns in negativen Programmen, hält uns gespalten, während wir tief im Inneren nichts anderes als Liebe sind. Ihre Kunst schlägt eine Lösung für die globalsten und wichtigsten Probleme des heutigen Anthropozäns vor. Sie bringt die Menschen zu Liebe, Einheit, Respekt, Inklusivität und Nachhaltigkeit und führt die Gesellschaft in eine harmonische, wohlhabende und umweltfreundliche Zukunft. Ihr Stil übernimmt die Geometrie der kykladischen Figuren, überdenkt die Abstraktion der Skulpturen von Brancusi und Modigliani und geht, in Anlehnung an Chagalls Naivität, in die Ära des Metamodernismus über.
Empfehlungen