Holger Mühlbauer-Gardemin:
Bild "Das Spiel" (2024)
Proportionsansicht
Bild "Das Spiel" (2024)
Holger Mühlbauer-Gardemin:
Bild "Das Spiel" (2024)

Kurzinfo

Acryl, Farbstift, Lithografie | Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 120 x 120 cm (H/B) | signiertes Echtheitszertifikat

inkl. MwSt. zzgl. Porto

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Bild "Das Spiel" (2024)
Holger Mühlbauer-Gardemin: Bild "Das Spiel" (2024)

Detailbeschreibung

Bild "Das Spiel" (2024)

In meiner Arbeit verschmelzen Acryl, Hochdrucktechniken, Lack und Pigmente zu einem dynamischen Ausdruck von Kraft und Energie. Inspiriert von Expressionismus, Figuration und Pop-Art, strahlt dieses Gemälde eine lebendige Leidenschaft und Bewegung aus, die jeden Raum erfüllt und die pulsierende Intensität des sportlichen Eifers einfängt. Jeder Pinselstrich ist ein Tribut an den unermüdlichen Geist des Wettbewerbs und der menschlichen Bestrebung. Das Bild ist zur Hälfte analog und zur Hälfte digital gemalt, dann digital zusammengeführt auf Leinwand, auf einem 4 cm starken Keilrahmen und auf der Rückseite ein stabiles Holzkreuz montiert, zum Schluss mit Acrylfarbe veredelt. Schritte/Arbeitsweise: Analog, Digital, Analog. Ein Unikat.

Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Über Holger Mühlbauer-Gardemin

Bereits im frühen Kindesalter nahm Mühlbauer-Gardemin den Zeichenstift zum ersten Mal in die Hand, um sein erstes Bild zu zeichnen.
In Bremen absolvierte er ein Studium zum Kunstmaler und Grafikdesigner und arbeitete im Anschluss in verschiedenen Agenturen und Verlagen. Seit 1996 arbeitet Mühlbauer-Gardemin selbstständig als Künstler. Holger Mühlbauer-Gardemin gilt als vielversprechender Newcomer in der Kunstszene. 2017 wählte ihn seine Heimatstadt Wilhelmshaven zum Sailing-CUP-Künstler des Jahres. Sein Stil lässt bekannte Kunstrichtungen verschmelzen und nie Dagewesenes entstehen. Seine Technik Malerei und Digitales zu verbinden ist neu und modern. Seine Kunst lädt zum Nachdenken ein, ist unterhaltsam, provoziert und sie sorgt gleichermaßen für Nachdenklichkeit, aber auch für ein Lächeln. Spätestens seit der Hannover Kunstschau im November 2017 ist Mühlbauer-Gardemin in der Szene ein Begriff und nicht mehr wegzudenken.
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