Ilona Schmidt:
Skulptur "Rule the waves" (2023)
Neu
Ilona Schmidt:
Skulptur "Rule the waves" (2023)
Neu

Kurzinfo

Holz, Lehm/Ton, Metall | Weitere Veredelung | Format 47 x 30 x 10 cm (H/B/T) | Gewicht 2,5 kg | signiertes Echtheitszertifikat

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Skulptur "Rule the waves" (2023)
Ilona Schmidt: Skulptur "Rule the waves" (2023)

Detailbeschreibung

Skulptur "Rule the waves" (2023)

"Rule the Waves" ist einKunstwerk, das die Kraft und Herausforderungen des Meeres verkörpert. Es zeigt ein kleines Schiff, das mutig gegen die tobenden Wellen kämpft. Eine besondere symbolische Darstellung des Wellengangs wird durch ein Stück Holz erreicht, das die Form einer Welle hat. Das Segel des Schiffes ist aus Fundholz gestaltet, was dem Kunstwerk eine organische und natürliche Note verleiht. Die Schiff und die Besatzung sind aus Steinzeugmasse gefertigt. Das Bild im Hintergrund (Reisende) dient als Größenvergleich, es hat die Maße 100 x 100 cm und gehört nicht mit zum Angebot.

Über Ilona Schmidt

Ich lebe und arbeite in Hamburg. Seit 2007 freie künstlerische Studien in Malerei und Bildhauerei Seit 2011 zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland Seit 2013 Mitglied im Bundesverband bildender Künstler/ Landesverband Schleswig Holstein Werke in privaten Sammlungen in Argentinien, Kanada, Europa und Vereinigte Staaten Vertreten in der Kunstsammlung Tempowerk Hamburg Mein stetiges Interesse an den unterschiedlichen individuellen menschlichen Eigenschaften und Eigenheiten und meine Begeisterung für die Kunst, führten zu dem Entschluss, ein eigenständiges Studium zu beginnen und einen Weg der kontinuierlichen Selbstoptimierung und Verfeinerung der eigenen Techniken zu gehen.
So lässt sich meine Entwicklung als eine Art Reise durch die Welt der Kunst beschreiben, bei der ich immer wieder neue Menschen, Techniken, Orte und Eindrücke kennenlernen darf. Das Leben selbst, die Faszination, die im Detail sozialer Interaktion liegt, hinterlassen bei mir eine tiefe emotionale Prägung, die ich in meinen Kunstwerken übersetze. Mein Ziel ist es, meine Gedanken und Ideen zu verschiedenen Themen wie Umwelt, Zerbrechlichkeit oder Zugehörigkeitsfragen, durch den Einsatz verschiedener Methoden auszudrücken, um dem Betrachter meiner Kunst ein anderes Verständnis zu ermöglichen. Durch die Unkonventionalität der Arbeiten und die unverfälschte Wiedergabe meiner Gedanken, versuche ich, auch problematische Themen, wie Fragen der sozialen Ungerechtigkeit, der Vergänglichkeit des Seins, aber auch starke Emotionen wie Wut und Trauer auf eine direktere, emotionalere Ebene zu bringen. Dabei begebe ich mich in eine Form des Selbststudiums, in dem ich mich mit aktuellen Fragen und Ideen auseinandersetze und die dabei freigesetzten Emotionen nutze, um den Themen mehr persönliche Bedeutung und neue Relevanz zu verleihen. Der gesamte Entstehungsprozess eines meiner Werke ist so vielfältig wie meine Werke selbst. Denn ich lasse jedem Eindruck bzw. jeder Emotion den gleichen Raum. Das bedeutet auch, dass jede Inspiration eine andere Herangehensweise erfordert. Bei meiner Arbeit lasse ich mich größtenteils von meiner Intuition leiten und verzichte auf klassische Methoden wie Skripte oder Skizzen. Mein Schaffensprozess ist somit die Verschmelzung der Manifestation dessen, was ich in meinen Gedanken und meiner eigenen Intuition erfahren habe.
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