Karin Döring:
Bild "LICHTGESTALT XXX [30]" (2025)
Neu
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Kurzinfo

Acryl, Sonstige Materialien | Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 100 x 70 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

inkl. MwSt. zzgl. Porto

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Bild "LICHTGESTALT XXX [30]" (2025)
Karin Döring: Bild "LICHTGESTALT XXX [30]" (2025)

Detailbeschreibung

Bild "LICHTGESTALT XXX [30]" (2025)

Medium: Acryl, Reliefstruktur, Vergoldung mit 24 Karat Blattgold. Das XXX [30] Werk der Serie LICHTGESTALT zeigt das kraftvolle Asana Virabhadrasana, bekannt als der „friedvolle Krieger“. Dieses Yoga-Kunstwerk symbolisiert Fokus, Erdung und die innere Stärke, die durch die Praxis dieser Haltung entfesselt wird. Die Komposition wird von dunklen, erdigen Farbtönen und tiefem Bordeaux dominiert, die der Darstellung eine sinnliche Tiefe verleihen. Die Reliefstruktur bringt die Bewegung und Energie der Figur eindrucksvoll zum Ausdruck und wird durch die Vergoldung mit reinem 24-Karat-Blattgold in ein faszinierendes Licht gerückt. Die goldenen Akzente durchbrechen die Tiefe der Farbflächen wie strahlende Lichtstrahlen, die Wärme und Energie ausstrahlen und die spirituelle Essenz der Figur einfangen.

Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Über Karin Döring

Ich bin Karin Döring, Künstlerin für zeitgenössische Kunst.
"Je neugieriger wir sind, desto kreativer werden wir" – dieser Leitsatz spiegelt meine Überzeugung wider, dass Neugierde der Schlüssel zur künstlerischen Entwicklung ist. Besonders fasziniert mich die Unsichtbarkeit weiblicher Stärken. Während Durchsetzungskraft und Lautstärke oft als Zeichen von Macht gelten, sind es oft die weichen, empathischen, mitfühlenden Fähigkeiten, die sogenannten „Soft Skills“, die eine Gesellschaft zusammenhalten. Doch diese Qualitäten werden allzu oft als selbstverständlich hingenommen oder sogar abgewertet. Ich widme mich diesen leisen, aber tiefgreifenden Formen der Kraft. Eine Frau muss nicht laut sein, um stark zu sein. Sie muss nicht aggressiv sein, um sich durchzusetzen. Die größte Stärke liegt manchmal in der Fähigkeit, zu fühlen, zu verbinden, zu heilen und sich selbst treu zu bleiben. Meine Werke sind eine Einladung, über diese Wahrnehmungen nachzudenken. Sie zeigen Frauen nicht nur als Individuen, sondern auch als Teil eines kollektiven Narrativs, das sich über Generationen spannt. Jede meiner Porträtierten trägt eine Geschichte in sich. Eine Geschichte von Kämpfen, Träumen, Erfolgen und Hindernissen.
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