Kerstin Forster:
Bild "Frühlingsgefühle (1)" (2021)
Proportionsansicht
Bild "Frühlingsgefühle (1)" (2021)
Kerstin Forster:
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Kurzinfo

Sonstige Materialien | Papier | Format 30,50 x 22,50 cm (H/B) | signiertes Echtheitszertifikat

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Bild "Frühlingsgefühle (1)" (2021)
Kerstin Forster: Bild "Frühlingsgefühle (1)" (2021)

Detailbeschreibung

Bild "Frühlingsgefühle (1)" (2021)

Bei dieser expressiven Mixed-Media-Arbeit auf 300g Aquarellkarton wollte ich das heiter stimmende Licht der ersten Frühlingsstrahlen einfangen. Diese Arbeit wirkt auf den ersten Blick abstrakt, doch entdeckt man beim genaueren Hinsehen eine Landschaft, vielleicht weite Felder oder einen See und eine Horizontlinie. Darüber weht ein böiger Wind, dargestellt durch eine kräftigen Gestus im Pinsel- und Kohlestrich , der die Sonnenstrahlen hinter einem bedeckten Himmel versteckt und sie nur noch vage durchscheinen lässt,. Das Besondere an dieser Arbeit ist das Bild-im-Bild Motiv. Der Rand wurde zuerst bemalt und dann das eigentliche Motiv erarbeitet. So entstand ein irisierender Eindruck zweier Ebenen.

Über Kerstin Forster

Ab 1986 studierte ich Grafik und Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof.
Gerhard Berger und Prof. Daniel Spoerri. Davor absolvierte ich ein Praktikum für Ikonenmalerei beim mehrfachen Venedig-Kunstbiennale-Teilnehmer Rene Chacon. Mein Kunststudium beendete ich 1993 mit einem Diplom und der Auszeichnung "Meisterschülerin" ab. Da ich mich auch für die Entwicklung des Menschen interessiere, begann ich 1995 das Aufbaustudium "Bildnerisches Gestalten und Therapie" der AdBK München, was ich zugunsten meiner freien Malerei jedoch nicht beendete. Als freischaffende Künstlerin stelle ich in Gruppen- und Einzelausstellungen seit 1988 im In- und Ausland aus, z.B. 2019 "Fluss und Gedächtnis" bei Palmer Galerienhaus 3.0 in Stuttgart, 2017 "Landscapes and other escapes" bei Plattform 15 in München, Kunstverein Aichach, Kunstverein Brühl, Stadt. Galerie am Graben Augsburg, Bayr. Staatsministerium für Arbeit & Familie, München, Galerie Twerenbold Luzern und Galerie P3 Tokyo. Außerdem erhielt ich einige Stipendien wie z.B. ein Atelierstipendium der Gisela-und-Erwin-von-Steiner-Stiftung von 2006 bis 2009, ein Aufenthaltstipendien beim Kunstsommer Irsee in der Klasse Karin Kneffel, 1995 und bei der Collezione Peggy Guggenheim in Venedig, 1990. Für „Kinder treffen Künstler e.V.“ engagiere ich mich für die künstlerisch-ästhetische Bildung von benachteiligten Kindern. In meiner malerischen Arbeit bin ich zwischen Morgen- und Abenddämmerung stetig auf der Suche nach dem Licht und der Schönheit im Verborgenen.
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