
Andrea Langensiepen
Für Andrea Langensiepen ist Kunst das Geheimnis des Loslassens und sich Lösens aus den üblichen Deutungsrahmen.
Sie betrachtet Malen als Zeremonie und hat ein untrügliches Gefühl für die Komposition von Kunstwerken.
Sie beschäftigt sich mit der Frage, wie das Neue in die Welt kommt und was unsere Kreativität ausmacht. Sie lässt sich von großen Künstlern wie Hermann Nitsch, Markus Lüpertz, Gottfried Helnwein, und Hubert Scheibl inspirieren, die Konventionen in Frage stellen und sich von ihrem unbeirrbaren Glauben zu etwas Neuem treiben lassen.
Von 2017-2020 studierte Andrea Langensiepen bei Prof. Markus Lüpertz Zeichnung & Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Kolbermoor. Für sie ist der schöpferische Akt der Kunst eine Odyssee durch alle Wirklichkeiten, die von Gefühlen, Nicht-Gedanken, Impulsen und Intuitionen getragen wird.
Sie beschäftigt sich mit der Frage, wie das Neue in die Welt kommt und was unsere Kreativität ausmacht. Sie lässt sich von großen Künstlern wie Hermann Nitsch, Markus Lüpertz, Gottfried Helnwein, und Hubert Scheibl inspirieren, die Konventionen in Frage stellen und sich von ihrem unbeirrbaren Glauben zu etwas Neuem treiben lassen.
Von 2017-2020 studierte Andrea Langensiepen bei Prof. Markus Lüpertz Zeichnung & Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Kolbermoor. Für sie ist der schöpferische Akt der Kunst eine Odyssee durch alle Wirklichkeiten, die von Gefühlen, Nicht-Gedanken, Impulsen und Intuitionen getragen wird.
„Kunst ist, was man nicht begreift.“ - Markus Lüpertz
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