
Helene Fiegl
Die Auseinandersetzung mit der Umwelt, dem Menschen, und insbesondere Aktstudien, sind Schwerpunkte der künstlerischen Arbeit von Helene Fiegl.
Die Realität ist für sie Inspiration, aber nicht das Motiv. Es geht um die persönliche Interpretation des Gesehenen - um das Zusammenspiel von Linie, Farbe, Form und Emotionen.
Dargestelltes geht zwar von der Realität aus, doch diese wird teilweise aufgelöst und in eine mehr oder weniger freie Farb- und Formensprache transferiert. Dabei zeigt sich, dass dem Spiel mit der Linie viel Platz eingeräumt wird.
Helene Fiegl arbeitet bevorzugt mit Acryl, Tusche, Graphit und Kreiden. Sie kombiniert und überlagert gerne verschiedene Techniken. Mittels Collagen oder Textfragmenten werden neue Kontexte geschaffen und laden die Betrachter:innen zum genaueren Hinschauen ein. Sie scheut sich dabei nicht, auch experimentelle Wege zu gehen.
Dargestelltes geht zwar von der Realität aus, doch diese wird teilweise aufgelöst und in eine mehr oder weniger freie Farb- und Formensprache transferiert. Dabei zeigt sich, dass dem Spiel mit der Linie viel Platz eingeräumt wird.
Helene Fiegl arbeitet bevorzugt mit Acryl, Tusche, Graphit und Kreiden. Sie kombiniert und überlagert gerne verschiedene Techniken. Mittels Collagen oder Textfragmenten werden neue Kontexte geschaffen und laden die Betrachter:innen zum genaueren Hinschauen ein. Sie scheut sich dabei nicht, auch experimentelle Wege zu gehen.
Kunst ist für mich die Möglichkeit, Vertrautes mit neuen Augen zu sehen und es dadurch in einen neuen Kontext zu stellen.
Neueste Arbeiten
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