Jens Wohlrab
"Das längere Betrachten eines Bildes ist wie das Hören von Musik auf einer anderen Ebene, die Klänge der Farben, die Rhythmen der Formen bewegen die Seele ähnlich, wie ein Musikstück.
Andersherum entstehen Bilder, wenn ein Musiker auf seinem Instrument kunstvoll Klänge erzeugt."
Dieses Gleichnis zieht sich durch das gesammte Werk des 1965 in Bayreuth geborenen und in Nürnberg aufgewachsenen Künstlers. Neben seiner Leidenschaft, dem Malen spielt er seit seiner Kindheit Klavier. Irgendwann war es die Ölfarbe, die ihn dann hauptsächlich begleiten solte. Er studierte von 1990 bis 1996 an der Hochschule der Künste in Berlin Malerei in der Klasse von Professor Marwan. Er findet immer wieder gegenseitige Bezüge von Malerei und Musik in der Natur, die er dann auf der Leinwand in zahlreichen Motiven festhält.
Einmal hörte er in einer Bar elektronische Musik , die ihn sehr an neuere Rhythmen des Jazz erinnerte. Diese neu erschaffene Welt in Klängen müßte auf der Leinwand gleichermaßen möglich sein. Also schaffte er sich einen Rechner an, um durch künstliches Sehen auf neue Bildkompositionen zu kommen. Durch die Verschiebung von Farbklängen tritt die abstrakte Qualität stärker in der Vordergrund. Form wird Rhythmus und Farbe wird Klang.
Dieses Gleichnis zieht sich durch das gesammte Werk des 1965 in Bayreuth geborenen und in Nürnberg aufgewachsenen Künstlers. Neben seiner Leidenschaft, dem Malen spielt er seit seiner Kindheit Klavier. Irgendwann war es die Ölfarbe, die ihn dann hauptsächlich begleiten solte. Er studierte von 1990 bis 1996 an der Hochschule der Künste in Berlin Malerei in der Klasse von Professor Marwan. Er findet immer wieder gegenseitige Bezüge von Malerei und Musik in der Natur, die er dann auf der Leinwand in zahlreichen Motiven festhält.
Einmal hörte er in einer Bar elektronische Musik , die ihn sehr an neuere Rhythmen des Jazz erinnerte. Diese neu erschaffene Welt in Klängen müßte auf der Leinwand gleichermaßen möglich sein. Also schaffte er sich einen Rechner an, um durch künstliches Sehen auf neue Bildkompositionen zu kommen. Durch die Verschiebung von Farbklängen tritt die abstrakte Qualität stärker in der Vordergrund. Form wird Rhythmus und Farbe wird Klang.
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