Mo Fontaine:
Bild "Frida mit Pfauenfeder auf Silbergrund" (2022)
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Bild "Frida mit Pfauenfeder auf Silbergrund" (2022)
Mo Fontaine:
Bild "Frida mit Pfauenfeder auf Silbergrund" (2022)

Kurzinfo

Acryl | Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 60 x 50 cm (H/B) | signiertes Echtheitszertifikat

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Bild "Frida mit Pfauenfeder auf Silbergrund" (2022)
Mo Fontaine: Bild "Frida mit Pfauenfeder auf Silbergrund"...

Detailbeschreibung

Bild "Frida mit Pfauenfeder auf Silbergrund" (2022)

Mischtechnik: Acrylfarben, collagierte Elemente auf Leinwand, Format 60 x 50 cm Von Frida Kahlo geht seit Jahrzehnten eine große Faszination aus. Die Mexikanerin verstand sich nicht nur als kostbare Blume am Revers ihres Mannes Diego Rivera. In ihrer halbnaiven Kunst inszenierte sie sich immer wieder selbst – als sinnliche Frau mit lädierten Körper und als Exotin im Gestus einer ‚Mexicanidad‘. Ihre schonungslosen Porträts oszillieren zwischen exotischer Schönheit, Sinnlichkeit, Hässlichkeit und körperlicher Hinfälligkeit. Und eines ist wohl unbestreitbar: Nicht nur ihre Bilder, sondern auch ihre Person genießen heute Kultstatus. Bildnerisch genähert hat sich die Künstlerin dieser Ikone ausschließlich mit Hilfe alter Fotografien. Denn Frida Kahlos Selbstportraits sind für Mo Fontaine eine Tabuzone - unantastbar.

Über Mo Fontaine

Bei Mo Fontaine dreht sich alles um die Farbe und ihre mannigfaltigen Ausdrucksweisen: von subtil bis expressiv.
In ihren Stillleben, Porträts und Collagen kombiniert sie Elemente aus verschiedenen Kulturen und Zeiten, denn sie liebt die europäische Kunst der alten Meister ebenso sehr wie die japanische Kunst des 17. Jahrhunderts. So entstehen 'entschleunigte', magisch-sinnliche Bilder, die auch den in Verruf geratenen Begriff der Schönheit transportieren. In diesem Licht betrachtet, scheinen manche der Bilder ‚aus der Zeit gefallen' zu sein - nicht zuletzt, weil sich die Gemälde ganz bewusst einer grundlegenden Kategorie der Avantgarden verweigern: der ‚Kunst der Kunstlosigkeit‘. Angestrebt wird eine zeitlose Kunst, die sicherlich auch in zwei-oder dreihundert Jahren noch funktionieren wird. Ihre künstlerische Ausbildung absolvierte sie an der Folkwang-Hochschule in Essen.
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