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Oleg Breininger:
Bild "Fernsicht" (2013)
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Kurzinfo

Kreide | Sonstiges Trägermaterial | gerahmt | Format 70 x 50 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

1.600,00 €

inkl. MwSt. zzgl. Porto

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Bild "Fernsicht" (2013)
Oleg Breininger: Bild "Fernsicht" (2013)

Detailbeschreibung

Bild "Fernsicht" (2013)

"Fernsicht" Pastell auf Pastellpapier Von Nutzung gekennzeichnete Naturräume sind der Gegenstand meiner ständigen Beobachtungen... Ein Teil des Themas sind auch die begrenzten Möglichkeiten, welche die Nutzung kennzeichnen. Durch Visualisierung von zeitbedingten Einflüssen bestimmter Prozesse, Überhöhung der Effektivität, Regenerationsabläufe, maximale Aufnahmefähigkeit der Eingriffe und Umkehrung gewohnter Eindrücke, wird der Blick darauf gelenkt, dass Kapazitäten eine begrenzte Ausdauer haben und im positiven Sinne die Leidensfähigkeit der Natur widerspiegeln. Es soll die Rolle des Menschen bei der Nutzung der Natur hinterfragt werden.

Über Oleg Breininger

Geburtsdatum: 1985 Studium: 2007- 2012 Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft _ Bildende Kunst Alfter, NRW, Deutschland Freischaffend als Künstler im Bereich Malerei Von Nutzung gekennzeichnete Naturräume sind der Gegenstand meiner ständigen Beobachtungen.
Produktion und Gewinnung, die unter anderem den Nutzen ausmachen, bestimmen den Naturraum in Produktionsmaterial und Produktionsfläche und deren Bestandteile in Produktionseinheiten. Ein Teil des Themas sind auch die begrenzten Möglichkeiten, welche die Nutzung kennzeichnen. Durch Visualisierung von zeitbedingten Einflüssen bestimmter Prozesse, Überhöhung der Effektivität, Regenerationsabläufe, maximale Aufnahmefähigkeit der Eingriffe und Umkehrung gewohnter Eindrücke, wird der Blick darauf gelenkt, dass Kapazitäten eine begrenzte Ausdauer haben und im positiven Sinne die Leidensfähigkeit der Natur widerspiegeln. Des Weiteren wird die Position des Menschen in diesen Nutzungsprozess behandelt. Der Einfluss, den er ausübt, sowie die Folgen, die er trägt, teilen scheinbar seine Position, werden aber in Wirklichkeit zum Zwiespalt seiner Existenz. Personen treten, teilweise gleichzeitig, als Richtungsweiser und Entscheider auf oder als passive Träger der Ereignisse. Die Positionen gehen ineinander über und integrieren sich in die Prozesse als Bestandteile oder Kontraste zu ihnen. Es soll die Rolle des Menschen bei der Nutzung der Natur hinterfragt werden.
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