Pierre-Paul Maillé:
Skulptur "Elancé" (2022)
Pierre-Paul Maillé:
Skulptur "Elancé" (2022)

Kurzinfo

Keramik | Weitere Veredelung | Format 14 x 14 x 4,50 cm (H/B/T) | Gewicht 1,0 kg | signiertes Echtheitszertifikat

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Skulptur "Elancé" (2022)
Pierre-Paul Maillé: Skulptur "Elancé" (2022)

Detailbeschreibung

Skulptur "Elancé" (2022)

Abstrakte Skulptur aus Keramik mit Goldpatina und Holzsockel.

Über Pierre-Paul Maillé

„Je me souviens“ – ich erinnere mich – ist das Motto Québecs, der frankophonen Provinz im Osten Kanadas, wo ich geboren bin.
Es erinnert daran, wie wichtig die eigenen Wurzeln, die eigene Geschichte sind und dass wir Québécois über Jahrhunderte unsere Sprache und Kultur auf dem nordamerikanischen Kontinent bewahrt haben. Seit 1988 ist Deutschland mein Zuhause und Teil meiner Geschichte: Ich habe die Mauer erlebt und die bedrückende Erfahrung, die DDR zu durchfahren, um nach Berlin zu gelangen. Und ich habe den Fall der Mauer mit erlebt; die Euphorie und die Aufbruchsstimmung. Ich bin einer der Künstler der „East Side Gallery“: Der Titel meines Mauerbildes ist „Je me souviens“, um daran zu erinnern, dass diese Mauer und die zerstörerische Kraft von Mauern nie in Vergessenheit geraten dürfen. Deutschland ist jetzt Teil meiner Identität und meiner Kunst: Ich lebe in Berlin und in einem Dorf in Brandenburg, wo in einer alten Scheune neben Skulpturen u.a. auch großformatige Bilder entstehen. Speziell für artsolitaire habe ich abstrakte Plastiken aus Keramik geschaffen. Einmal im Monat öffne ich ein Fenster in meine Vergangenheit und biete unter dem Motto „Je me souviens“ eine meiner Radierungen an. Ich habe diese alte Kunstfertigkeit Anfang der 90er Jahren von Willibrord Haas erlernt und lange für ihn gedruckt. Daneben ist eine Vielzahl eigener abstrakter farbenfroher Radierungen entstanden, die wie meine Plastiken und Bilder Teil meiner Geschichte sind. Ich lade Sie herzlich ein, meine Kunst zu entdecken!
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