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Bild "Brigitte (Bardot) I - forte pour les plus faibles" (2022)
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Kurzinfo

Acryl, Collage, Sonstige Materialien | Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 80 x 80 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

Bild "Brigitte (Bardot) I - forte pour les plus faibles" (2022)
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Detailbeschreibung

Bild "Brigitte (Bardot) I - forte pour les plus faibles" (2022)

Mixed-Media-Werk aus der Bilderserie "Mut Stärke Resilienz - Lebenslinien außergewöhnlicher Frauen". Das Bild wurde mit dem 5. Platz des Internationalen Kunstpreises AMERICAN ART AWARD 2023 ausgezeichnet. Bardot hat mit ihrer Weiblichkeit und Erotik der sexuellen Revolution den Weg bereitet. Sie schuf ein neues Frauenbild. Nachdem sie ihre Filmkarriere beendet hatte, wurde sie bekannt als Tierschützerin - daran angelehnt ist auch der Titel des Werkes "forte pour les plus faibles". Die collagierten Buchseiten für den Hintergrund stammen aus dem Buch "Pourquoi?" von Bardot, weiterhin wurde Acrylfarbe, Graphit und Seidenpapier für das Portrait verwendet. Die durchscheinenden Buchseiten in ihrem Gesicht, stellen die Verschmelzung der äußeren Erscheinung mit der uns eigenen individuellen Ideologie und Gedankenwelt dar. Das Werk hat Struktur durch die Buchseiten im Hintergrund und das Seidenpapier, die Firnis ist glänzend.

Über su sea

In den Jahren 2023 und 2024 wurde meine Malerei mit 16 internationalen Kunstpreisen ausgezeichnet.
Anerkannte Galerien und Kunstmuseen der Welt kuratierten einige dieser Preise. Insbesondere der erste Platz des Kunstwettbewerbes "World Art Awards 2023", in der Kategorie POP ART, hat mich zusätzlich darin bestätigt, diese einzigartige Kunstrichtung für mich weiter zu entwickeln und dadurch meinen individuellen Ausdruck zu kreieren. Kräftige Farben mit kontrastierender Wirkung und ein posterartiger Stil charakterisieren meine Pop Art-Werke. Meine großformatigen Portraits sind das Resultat meiner inneren Auseinandersetzung mit der Biografie und der individuellen Persönlichkeit eines Menschen. Dieses erforschte Wissen fließt als farbiger Ausdruck der Emotionen in meine Werke ein. Ich male nicht nur das, was auf den ersten Blick erkennbar ist, mich interessiert die Geschichte hinter der äußeren Erscheinung. Neben dem Studium der Freien Kunst schloss ich das Studium der Sozialpädagogik ab. Beeinflusst durch dieses Wissen, erforsche ich gesellschaftskritische Themen wie Weiblichkeit, Stärke, Resilienz und die Rolle der Frau im gesellschaftlichen Wandel. Biographien bemerkenswerter Frauen werden zu lebhaften Portraits, die durch einen individuellen Stil zwischen Figuration und Abstraktion gekennzeichnet sind. Für meine Bilderserie „Lebenslinien außergewöhnlicher Frauen“ habe ich weibliche Personen ausgewählt, die, aus meiner persönlichen Sicht, herausragende Lebensleistungen erbracht haben. Diese Leistungen gewinnen besonders dann an Bedeutung, wenn man sie im Kontext der zeitgeschichtlichen, sozialen und politischen Lebenssituation der jeweiligen Frau betrachtet. Durch meine jahrelange kunstpädagogische Tätigkeit in einer Rehabilitationsklinik für Frauen und Kinder habe ich erfahren dürfen, wie die Malerei und die intensive Beschäftigung mit den inneren Bildern, den Menschen ihren Mut und ihr Selbstvertrauen zurückgeben kann. Die uneingeschränkte, bedingungslose Kreativität kann zu einer positiveren Selbstwahrnehmung, zu einer Stärkung der eigenen Ressourcen und damit zu einer Steigerung der eigenen Resilienz führen. Diese wichtige Erfahrung und die nachhaltige Auseinandersetzung mit diversen Stilmitteln und Kunstschaffenden hat mich auf meinem eigenen künstlerischen Weg entscheidend geprägt.
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