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Bild "Die Badende XIII - no limits!" (2024)
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Kurzinfo

Acryl, Farbstift, Sonstige Materialien | Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 93 x 72 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

inkl. MwSt. zzgl. Porto

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Bild "Die Badende XIII - no limits!" (2024)
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Detailbeschreibung

Bild "Die Badende XIII - no limits!" (2024)

Die Bilderserie „bathing women“ befasst sich mit dem Thema „Weiblichkeit, Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl“. Auf den ersten Blick realisiert der Betrachter häufig lediglich die farbenfroh dargestellte Badeszene. Bei genauerem Hinsehen erschließt sich dann jedoch in einem kleinen Detail ein ökologisches Thema, ein Hinweis auf eine politische oder soziale Fragestellung des Zeitgeschehens oder ein persönlicher Schwerpunkt, der aktuell gerade im Fokus meiner Reflexion steht. "Die Badende XIII - no limits", beinhaltet den Wunsch, dass sich FRAUEN darüber bewusst werden, dass sie alles erreichen können und dass sie sich nicht selbst Grenzen auferlegen sollten. Eine Inspiration für alle Frauen selbstbewusst ihre EIGENEN Ziele zu verfolgen, ihre Talente nicht zu verstecken und ihren Wünschen nachzugehen. Für dieses Werk habe ich Acrylfarben, plastische Massen, Papier und Graphit verwendet. Die Bildoberfläche verfügt deshalb über strukturierte Anteile.

Über su sea

In den Jahren 2023 und 2024 wurde meine Malerei mit 16 internationalen Kunstpreisen ausgezeichnet.
Anerkannte Galerien und Kunstmuseen der Welt kuratierten einige dieser Preise. Insbesondere der erste Platz des Kunstwettbewerbes "World Art Awards 2023", in der Kategorie POP ART, hat mich zusätzlich darin bestätigt, diese einzigartige Kunstrichtung für mich weiter zu entwickeln und dadurch meinen individuellen Ausdruck zu kreieren. Kräftige Farben mit kontrastierender Wirkung und ein posterartiger Stil charakterisieren meine Pop Art-Werke. Meine großformatigen Portraits sind das Resultat meiner inneren Auseinandersetzung mit der Biografie und der individuellen Persönlichkeit eines Menschen. Dieses erforschte Wissen fließt als farbiger Ausdruck der Emotionen in meine Werke ein. Ich male nicht nur das, was auf den ersten Blick erkennbar ist, mich interessiert die Geschichte hinter der äußeren Erscheinung. Neben dem Studium der Freien Kunst schloss ich das Studium der Sozialpädagogik ab. Beeinflusst durch dieses Wissen, erforsche ich gesellschaftskritische Themen wie Weiblichkeit, Stärke, Resilienz und die Rolle der Frau im gesellschaftlichen Wandel. Biographien bemerkenswerter Frauen werden zu lebhaften Portraits, die durch einen individuellen Stil zwischen Figuration und Abstraktion gekennzeichnet sind. Für meine Bilderserie „Lebenslinien außergewöhnlicher Frauen“ habe ich weibliche Personen ausgewählt, die, aus meiner persönlichen Sicht, herausragende Lebensleistungen erbracht haben. Diese Leistungen gewinnen besonders dann an Bedeutung, wenn man sie im Kontext der zeitgeschichtlichen, sozialen und politischen Lebenssituation der jeweiligen Frau betrachtet. Durch meine jahrelange kunstpädagogische Tätigkeit in einer Rehabilitationsklinik für Frauen und Kinder habe ich erfahren dürfen, wie die Malerei und die intensive Beschäftigung mit den inneren Bildern, den Menschen ihren Mut und ihr Selbstvertrauen zurückgeben kann. Die uneingeschränkte, bedingungslose Kreativität kann zu einer positiveren Selbstwahrnehmung, zu einer Stärkung der eigenen Ressourcen und damit zu einer Steigerung der eigenen Resilienz führen. Diese wichtige Erfahrung und die nachhaltige Auseinandersetzung mit diversen Stilmitteln und Kunstschaffenden hat mich auf meinem eigenen künstlerischen Weg entscheidend geprägt.
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