Bea Schubert:
Bild "Building Bridges No.15" (2024)
Proportionsansicht
Bild "Building Bridges No.15" (2024)
Bea Schubert:
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Kurzinfo

Acryl, Farbspray, Farbstift | Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 200 x 120 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

inkl. MwSt. zzgl. Porto

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Bild "Building Bridges No.15" (2024)
Bea Schubert: Bild "Building Bridges No.15" (2024)

Detailbeschreibung

Bild "Building Bridges No.15" (2024)

"Wir bauen zu viele Mauern und nicht genug Brücken." Isaac Newton Dieses Kunstwerk ist ein Statement ! Mein Kunstwerk erzählt von Menschen, die wie Seiltänzer versuchen, von einer Seite auf die andere zu kommen. Sie bewegen sich durch eine wilde abstrakte Landschaft. Lasst uns Brücken bauen, lasst uns aufeinander zugehen, lasst uns einander freundlich und respektvoll helfen. 120x200cm, 2 cm tief. Museum-Aluminium Keilrahmen, sehr hochwertig, welcher sich nicht verziehen kann. Seiten sind bemalt, Rahmung ist nicht erforderlich.

Über Bea Schubert

Die Magie des Kindseins: Bea Schubert's farbenfrohe Rebellion gegen den Alltag Mein künstlerischer Ausdruck ist ein leidenschaftlicher Aufstand gegen die Tristesse des Alltäglichen, ein Manifest für die Freude und das Staunen des Kindseins.
In meinen Werken entfalte ich eine Welt, in der die Unbeschwertheit und die Phantasie regieren, wo Farben lebendig werden und Hoffnung und Mut eine greifbare Form annehmen. Meine Kunstwerke ermutigen dazu, sich von den alltäglichen Sorgen zu lösen und stattdessen in eine Welt einzutauchen, in der Freude, Kreativität und Unbeschwertheit herrschen. Bea Schubert, geboren 1959, ist eine Künstlerin, die die Welt nicht nur gesehen, sondern sie tief in sich aufgenommen hat. Ihre künstlerische Reise begann mit einem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig unter der Anleitung von Professor Hermann Albert, wo sie die Grundlagen der Malerei erlernte. Doch der wahre Wendepunkt in ihrer Laufbahn kam nach ihrem Studium, als sie sich entschloss, den konventionellen Pfad zu verlassen und sieben Jahre lang mit nichts als einem Rucksack die Welt zu erkunden.
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