Bea Schubert:
Bild "Butterfly No.11" (2022)
Proportionsansicht
Bild "Butterfly No.11" (2022)
Bea Schubert:
Bild "Butterfly No.11" (2022)

Kurzinfo

Acryl, Farbspray, Farbstift | Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 80 x 80 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

Bild "Butterfly No.11" (2022)
Bea Schubert: Bild "Butterfly No.11" (2022)

Detailbeschreibung

Bild "Butterfly No.11" (2022)

"Butterfly No.11“ ist 80 cm hoch x 80 cm breit undauf Leinwand. Es ist 4 cm tief. Es ist Mixed Media (Acryl, Neonfarbe, Neon Pastelkreide, Neonspay und Acryltinte. Es gehört zur Butterfly Serie. Butterfly No.1 ist inspiriert von Mariah Carey's Song "Butterfly". Auf die Frage, wovon sie bei diesem Song inspiriert wurde, sagte sie : "In Butterfly geht es darum, dass ich einen Abschnitt in meinem Leben verlassen habe und in einen neuen Abschnitt eingetreten bin." Der Schmetterling repräsentiert die Freiheit, Freude, die Leichtigkeit des Seins und Verspieltheit. Aber er symbolisiert auch Wandel und Transformation. Das Kunstwerk ist auf hochwertiger Leinwand fertiggestellt. Es hat unzählige Lasuren. Es ist bereit zum Hängen. Die Seiten sind bemalt und somit ist kein Rahmen erforderlich. Es ist mit einer Lasur (Lascaux) gefirnist, was einen Schutz vor UV Licht ermöglicht. Die Signatur ist unten rechts und auf der Rückseite zu finden.

Über Bea Schubert

Die Magie des Kindseins: Bea Schubert's farbenfrohe Rebellion gegen den Alltag Mein künstlerischer Ausdruck ist ein leidenschaftlicher Aufstand gegen die Tristesse des Alltäglichen, ein Manifest für die Freude und das Staunen des Kindseins.
In meinen Werken entfalte ich eine Welt, in der die Unbeschwertheit und die Phantasie regieren, wo Farben lebendig werden und Hoffnung und Mut eine greifbare Form annehmen. Meine Kunstwerke ermutigen dazu, sich von den alltäglichen Sorgen zu lösen und stattdessen in eine Welt einzutauchen, in der Freude, Kreativität und Unbeschwertheit herrschen. Bea Schubert, geboren 1959, ist eine Künstlerin, die die Welt nicht nur gesehen, sondern sie tief in sich aufgenommen hat. Ihre künstlerische Reise begann mit einem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig unter der Anleitung von Professor Hermann Albert, wo sie die Grundlagen der Malerei erlernte. Doch der wahre Wendepunkt in ihrer Laufbahn kam nach ihrem Studium, als sie sich entschloss, den konventionellen Pfad zu verlassen und sieben Jahre lang mit nichts als einem Rucksack die Welt zu erkunden.
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