Bea Schubert:
Bild "Building Bridges No.15" (2022)
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Bild "Building Bridges No.15" (2022)
Bea Schubert:
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Kurzinfo

Acryl, Farbspray, Tinte | Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 200 x 120 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

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Bild "Building Bridges No.15" (2022)
Bea Schubert: Bild "Building Bridges No.15" (2022)

Detailbeschreibung

Bild "Building Bridges No.15" (2022)

"Wir bauen zu viele Mauern und nicht genug Brücken." Isaac Newton Menschen versuchen in einer abstrackten Landschaft, auf Seilen zu balancieren. Sie bemühen sich, von einer Seite zur anderen zu kommen. Laßt und Brücken bauen, Brücken der Freundllichkeit und Rücksichtnahme, Brücken der Toleranz. Jeder kann die Rolle des Brücken Bauens übernehmen in einer so auseinanderklaffenden Welt Das mit Acryltinte gemalte Bild ist 120 cm breit x 200 cm hoch und 2,5 cm tief. Das Kunstwerk ist auf Naturleinen gemalt und auf einen Aluminium Rahmen gespannt. Der Museo Alu Frame verzieht sich nicht und ist langlebig und stabil. Es ist gegen UV Licht gefirnist (Lascaux).

Über Bea Schubert

Die Magie des Kindseins: Bea Schubert's farbenfrohe Rebellion gegen den Alltag Mein künstlerischer Ausdruck ist ein leidenschaftlicher Aufstand gegen die Tristesse des Alltäglichen, ein Manifest für die Freude und das Staunen des Kindseins.
In meinen Werken entfalte ich eine Welt, in der die Unbeschwertheit und die Phantasie regieren, wo Farben lebendig werden und Hoffnung und Mut eine greifbare Form annehmen. Meine Kunstwerke ermutigen dazu, sich von den alltäglichen Sorgen zu lösen und stattdessen in eine Welt einzutauchen, in der Freude, Kreativität und Unbeschwertheit herrschen. Bea Schubert, geboren 1959, ist eine Künstlerin, die die Welt nicht nur gesehen, sondern sie tief in sich aufgenommen hat. Ihre künstlerische Reise begann mit einem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig unter der Anleitung von Professor Hermann Albert, wo sie die Grundlagen der Malerei erlernte. Doch der wahre Wendepunkt in ihrer Laufbahn kam nach ihrem Studium, als sie sich entschloss, den konventionellen Pfad zu verlassen und sieben Jahre lang mit nichts als einem Rucksack die Welt zu erkunden.
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