Bea Schubert:
Bild "Fly Me To The Moon No.1" (2021)
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Bild "Fly Me To The Moon No.1" (2021)
Bea Schubert:
Bild "Fly Me To The Moon No.1" (2021)

Kurzinfo

Acryl, Farbstift, Tinte | Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 200 x 120 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

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Bild "Fly Me To The Moon No.1" (2021)
Bea Schubert: Bild "Fly Me To The Moon No.1" (2021)

Detailbeschreibung

Bild "Fly Me To The Moon No.1" (2021)

Fly me to the Moon No.1 ist 200 cm hoch x 120 cm breit und 2,5 cm tief. Es ist Teil der Serie "Power of Positivity". Ich glaube, dass Positivität die Welt verändern kann. "Fly me to the moon" is inspiriert von Frank Senatra's Song. Das Kunstwerk ist auf Naturleinen mit hochwertigen Acrylfarben gemalt. Der Keilrahmen ist ein Museo Alu Frame . Er kann sich nicht verziehen. Das resistente Aluminium garantiert Langlebigkeit und Stabilität. Das Bild kann sofort gehängt werden. Es bedarf keiner separaten Vorrichtung dafür. Die Signatur ist auf der Leinwand und auf der Rückseite .

Über Bea Schubert

Die Magie des Kindseins: Bea Schubert's farbenfrohe Rebellion gegen den Alltag Mein künstlerischer Ausdruck ist ein leidenschaftlicher Aufstand gegen die Tristesse des Alltäglichen, ein Manifest für die Freude und das Staunen des Kindseins.
In meinen Werken entfalte ich eine Welt, in der die Unbeschwertheit und die Phantasie regieren, wo Farben lebendig werden und Hoffnung und Mut eine greifbare Form annehmen. Meine Kunstwerke ermutigen dazu, sich von den alltäglichen Sorgen zu lösen und stattdessen in eine Welt einzutauchen, in der Freude, Kreativität und Unbeschwertheit herrschen. Bea Schubert, geboren 1959, ist eine Künstlerin, die die Welt nicht nur gesehen, sondern sie tief in sich aufgenommen hat. Ihre künstlerische Reise begann mit einem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig unter der Anleitung von Professor Hermann Albert, wo sie die Grundlagen der Malerei erlernte. Doch der wahre Wendepunkt in ihrer Laufbahn kam nach ihrem Studium, als sie sich entschloss, den konventionellen Pfad zu verlassen und sieben Jahre lang mit nichts als einem Rucksack die Welt zu erkunden.
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