Bea Schubert:
Bild "Over The Moon No.3" (2021)
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Bild "Over The Moon No.3" (2021)
Bea Schubert:
Bild "Over The Moon No.3" (2021)

Kurzinfo

Acryl, Farbstift, Tinte | Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 50 x 100 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

Bild "Over The Moon No.3" (2021)
Bea Schubert: Bild "Over The Moon No.3" (2021)

Detailbeschreibung

Bild "Over The Moon No.3" (2021)

Over The Moon No.3 ist 50 cm hoch x 100 cm breit und 4 cm tief. Es ist Teil der Serie "Power of Positivity". Ich glaube, dass Positivität die Welt verändern kann. sie kann unseren Planeten zu einem besseren Ort machen. "Over the moon" is inspiriert von Frank Senatra's Song. Das Kunstwerk ist mit hochwertigen Acrylfarben und Acryltinten gemalt. Viele Schichten /Lasuren verzaubern das Werk zu einem magischen Ort. Schmetterlinge symbolisieren Leichtigkeit und Freiheit. Die Seiten sind bemalt. Die Signatur ist auf der Leinwand zu finden. Das Bild kann sofort gehängt werden. Es ist durch Firnis (Lascaux) gegen UV Licht geschützt.

Über Bea Schubert

Die Magie des Kindseins: Bea Schubert's farbenfrohe Rebellion gegen den Alltag Mein künstlerischer Ausdruck ist ein leidenschaftlicher Aufstand gegen die Tristesse des Alltäglichen, ein Manifest für die Freude und das Staunen des Kindseins.
In meinen Werken entfalte ich eine Welt, in der die Unbeschwertheit und die Phantasie regieren, wo Farben lebendig werden und Hoffnung und Mut eine greifbare Form annehmen. Meine Kunstwerke ermutigen dazu, sich von den alltäglichen Sorgen zu lösen und stattdessen in eine Welt einzutauchen, in der Freude, Kreativität und Unbeschwertheit herrschen. Bea Schubert, geboren 1959, ist eine Künstlerin, die die Welt nicht nur gesehen, sondern sie tief in sich aufgenommen hat. Ihre künstlerische Reise begann mit einem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig unter der Anleitung von Professor Hermann Albert, wo sie die Grundlagen der Malerei erlernte. Doch der wahre Wendepunkt in ihrer Laufbahn kam nach ihrem Studium, als sie sich entschloss, den konventionellen Pfad zu verlassen und sieben Jahre lang mit nichts als einem Rucksack die Welt zu erkunden.
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