Bea Schubert:
Bild "There Is No Place Like Home No.11" (2021)
Proportionsansicht
Bild "There Is No Place Like Home No.11" (2021)
Bea Schubert:
Bild "There Is No Place Like Home No.11" (2021)

Kurzinfo

Acryl, Farbspray, Farbstift | Leinwand, auf Keilrahmen gespannt | Format 150 x 200 cm (H/B) | Aufhängevorrichtung | signiertes Echtheitszertifikat

inkl. MwSt. zzgl. Porto

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Bild "There Is No Place Like Home No.11" (2021)
Bea Schubert: Bild "There Is No Place Like Home No.11" (2...

Detailbeschreibung

Bild "There Is No Place Like Home No.11" (2021)

Das übergrosse farbkräftige Bild ist 200 cm breit, 150 cm hoch und 4 cm tief. Es gehört zu meiner Serie HOME. Heimat/Zuhause ist dort, wo wir unser Gleichgewicht finden, der "Ort", mit dem sich unser Herz verbindet. Es ist also nicht unbedingt ein Haus oder Stück Erde, sondern unsere Herzensverbindung. "there is no place like home" ist handgeschrieben auf der Leinwand zu finden. fliegende Vögel repräsentieren Freiheit. Rot und orange sind sowohl energetische Farben, als auch warme. Sie stehen für Vitalität und Gesundheit. Ich verwende hochwertige Leinwände und Farben. Die Seiten sind bemalt. Rahmung ist nicht erforderlich. Das Bild ist lasiert (Lascaux) zum Schutz gegen UV Licht. Es kann sofort gehängt werden.

Über Bea Schubert

Die Magie des Kindseins: Bea Schubert's farbenfrohe Rebellion gegen den Alltag Mein künstlerischer Ausdruck ist ein leidenschaftlicher Aufstand gegen die Tristesse des Alltäglichen, ein Manifest für die Freude und das Staunen des Kindseins.
In meinen Werken entfalte ich eine Welt, in der die Unbeschwertheit und die Phantasie regieren, wo Farben lebendig werden und Hoffnung und Mut eine greifbare Form annehmen. Meine Kunstwerke ermutigen dazu, sich von den alltäglichen Sorgen zu lösen und stattdessen in eine Welt einzutauchen, in der Freude, Kreativität und Unbeschwertheit herrschen. Bea Schubert, geboren 1959, ist eine Künstlerin, die die Welt nicht nur gesehen, sondern sie tief in sich aufgenommen hat. Ihre künstlerische Reise begann mit einem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig unter der Anleitung von Professor Hermann Albert, wo sie die Grundlagen der Malerei erlernte. Doch der wahre Wendepunkt in ihrer Laufbahn kam nach ihrem Studium, als sie sich entschloss, den konventionellen Pfad zu verlassen und sieben Jahre lang mit nichts als einem Rucksack die Welt zu erkunden.
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