Kerstin Forster:
Bild "Wellen finden immer ihr Ufer (2)" (2023)
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Bild "Wellen finden immer ihr Ufer (2)" (2023)
Kerstin Forster:
Bild "Wellen finden immer ihr Ufer (2)" (2023)

Kurzinfo

Acryl, Öl | Karton/Pappe | Format 29,70 x 21 cm (H/B) | signiertes Echtheitszertifikat

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Bild "Wellen finden immer ihr Ufer (2)" (2023)
Kerstin Forster: Bild "Wellen finden immer ihr Ufer (2)"...

Detailbeschreibung

Bild "Wellen finden immer ihr Ufer (2)" (2023)

Dieses Arbeit zeigt eine atmosphärisch dichte See-Landschaft. die an Wind und Wellen des Meeres erinnert. Die Arbeiten aus dieser Serie sind geprägt von leichten Tagen an Meer, erzählen von Wellen und Wind, Hitze und Schwüle, Leichtigkeit, Ausgelassenheit und Selbstvergessenheit Alle Arbeiten entstanden auf säurefreiem 300g Hahnemühle Aquarellkarton mit Acryl und Ölfarben. Die Arbeiten sind rückseitig signiert und datiert und können auf Anfrage evtl. gerahmt geliefert werden.

Über Kerstin Forster

Ab 1986 studierte ich Grafik und Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof.
Gerhard Berger und Prof. Daniel Spoerri. Davor absolvierte ich ein Praktikum für Ikonenmalerei beim mehrfachen Venedig-Kunstbiennale-Teilnehmer Rene Chacon. Mein Kunststudium beendete ich 1993 mit einem Diplom und der Auszeichnung "Meisterschülerin" ab. Da ich mich auch für die Entwicklung des Menschen interessiere, begann ich 1995 das Aufbaustudium "Bildnerisches Gestalten und Therapie" der AdBK München, was ich zugunsten meiner freien Malerei jedoch nicht beendete. Als freischaffende Künstlerin stelle ich in Gruppen- und Einzelausstellungen seit 1988 im In- und Ausland aus, z.B. 2019 "Fluss und Gedächtnis" bei Palmer Galerienhaus 3.0 in Stuttgart, 2017 "Landscapes and other escapes" bei Plattform 15 in München, Kunstverein Aichach, Kunstverein Brühl, Stadt. Galerie am Graben Augsburg, Bayr. Staatsministerium für Arbeit & Familie, München, Galerie Twerenbold Luzern und Galerie P3 Tokyo. Außerdem erhielt ich einige Stipendien wie z.B. ein Atelierstipendium der Gisela-und-Erwin-von-Steiner-Stiftung von 2006 bis 2009, ein Aufenthaltstipendien beim Kunstsommer Irsee in der Klasse Karin Kneffel, 1995 und bei der Collezione Peggy Guggenheim in Venedig, 1990. Für „Kinder treffen Künstler e.V.“ engagiere ich mich für die künstlerisch-ästhetische Bildung von benachteiligten Kindern. In meiner malerischen Arbeit bin ich zwischen Morgen- und Abenddämmerung stetig auf der Suche nach dem Licht und der Schönheit im Verborgenen.
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